EIN FEST FÜR DIE SINNE - WOHLTUENDE BERÜHRUNGEN FÜR DIE HAUT
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Seidige Cremen, feinste Öle, kuschelige Körperpflege – das Gefühl kostbarer Texturen auf der bloßen Haut, sanfte Massagen und streichelnde Bewegungen verwöhnen die Haut und lösen dabei einen Flut von positiven Reizen aus, die zum Wohlbefinden beitragen.
Streicheln macht glücklich. Die Haut, unser größtes Organ ist für das Empfinden der Kuschelreize sehr empfänglich. Fünf Millionen Sinneszellen, darunter spezielle „Streichelnerven“, reagieren positiv auf langsame, gleitende Bewegungen. Dieser Kontakt beeinflusst den Hormonhaushalt, senkt das Schmerzempfinden und baut Stress ab. Besonders das Hormon Oxytocin, das auch beim Stillen und beim Orgasmus seine Wirkung entfaltet, spielt dabei eine wichtige Rolle. Kein Wunder also, dass Streicheleinheiten uns rundum glücklich stimmen.
Berührungen sind nicht nur gut für die Seele, sie stärken auch den Körper und seine Funktionen – und sie laden unseren „Wohlfühl-Akku“ wieder auf. Hautpflege hat sehr viel mit der Wertschätzung der eigenen Person zu tun, frei nach dem Motto „Ich hab mich lieb, also verwöhne ich mich“. Und dies wird uns speziell in der kalten Jahreszeit, wenn wir uns nach Wärme sehnen, deutlich bewusst.
Streicheln macht glücklich. Die Haut, unser größtes Organ ist für das Empfinden der Kuschelreize sehr empfänglich. Fünf Millionen Sinneszellen, darunter spezielle „Streichelnerven“, reagieren positiv auf langsame, gleitende Bewegungen. Dieser Kontakt beeinflusst den Hormonhaushalt, senkt das Schmerzempfinden und baut Stress ab. Besonders das Hormon Oxytocin, das auch beim Stillen und beim Orgasmus seine Wirkung entfaltet, spielt dabei eine wichtige Rolle. Kein Wunder also, dass Streicheleinheiten uns rundum glücklich stimmen.
Berührungen sind nicht nur gut für die Seele, sie stärken auch den Körper und seine Funktionen – und sie laden unseren „Wohlfühl-Akku“ wieder auf. Hautpflege hat sehr viel mit der Wertschätzung der eigenen Person zu tun, frei nach dem Motto „Ich hab mich lieb, also verwöhne ich mich“. Und dies wird uns speziell in der kalten Jahreszeit, wenn wir uns nach Wärme sehnen, deutlich bewusst.
PFLEGERITUAL UND WOHLFÜHLEN
Jede Form der Hautpflege kann zu einem Wohlfühl-Ritual werden - die Reinigung, das Peeling, das Auftragen der Gesichts- oder Körpercreme. Sogar die Haarwäsche hält viel an positiver Energie für uns bereit.
Körperreinigung: Reinigen befreit Körper und Seele von Altlasten. Spürbar wird dies bei einem Körperpeeling z.B. mit einem Loofah-Schwamm oder einem feinen Ölpeeling, das in kreisenden Bewegungen bei den Beinen beginnend von unten nach oben aufgetragen wird. Die Dusche danach schwemmt mit den Peeling-Resten auch den Stress weg.
Gesichtsentspannung: Zuerst die Gesichtscreme in der Handfläche erwärmen, dadurch wird sie besser von der Haut aufgenommen. Mit sanft kreisenden Bewegungen ohne Druck auf dem Gesicht verteilen und mit den Handflächen zart ausstreichen. Am Kinn beginnend in kreisenden Bewegungen über die Wangen hoch bis zur Stirn und vom Nasenrücken hin zu den Schläfen streichen. Das hebt die Wangenpartie und regt die Mikrozirkulation an. Den Rest auf Hals, Dekollete und Nacken sowie an den Ohren verstreichen.
Pflegeöl: Die schönste Art, die Haut zu verwöhnen. Kostbares Pflegeöl nach dem Bad sanft in die feuchte Haut einmassieren, dann in einen warmen Bademantel schlüpfen, zehn Minuten ausruhen und dabei das Öl einziehen lassen.
Haarwäsche: Bei der Haarwäsche sanft die Kopfhaut massieren, das entspannt und fördert die Durchblutung. Es schenkt Frische, mehr Energie und die Wirkstoffe der Haarpflege können sich besser entfalten.