Sonnenschutz ist Hautpflege – warum SPF in deiner Routine niemals fehlen darf

UV-Schutz = Hautschutz
Sonnenschutz gilt oft noch als Sommerprodukt. Dabei ist er das ganzjährige Fundament deiner Hautpflege-Routine – egal ob Regen, Schnee oder Sonnenschein. UVA- und UVB-Strahlen erreichen unsere Haut täglich, durch Fenster, Wolken oder sogar Kleidung. Die Folgen? Vorzeitige Hautalterung, Pigmentflecken und im schlimmsten Fall Hautkrebs.
Warum ist täglicher Sonnenschutz so wichtig?
UV-Strahlen sind unsichtbar, aber nicht harmlos.
UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein, schädigen Kollagen und begünstigen Faltenbildung („A“ wie Aging)
UVB-Strahlen verursachen Sonnenbrand („B“ wie Burning)
Ein zuverlässiger Breitband-Sonnenschutz (SPF 30 oder 50) schützt die Haut nicht nur vor Verbrennungen, sondern auch vor langfristigen Zellschäden.
Die häufigsten SPF-Fehler – und wie du sie vermeidest
❌ Nur im Sommer verwenden:
UVA-Strahlen sind ganzjährig aktiv – auch bei bedecktem Himmel oder durch Fensterglas.
❌ Zu wenig auftragen:
Die Faustregel: Zwei Fingerlängen Produkt fürs Gesicht. Bei zu geringer Menge sinkt der tatsächliche Schutz deutlich.
❌ Wichtige Stellen vergessen:
Nicht nur das Gesicht braucht Schutz – auch Hals, Ohren, Hände und Dekolleté altern sichtbar schneller ohne SPF.
So integrierst du Sonnenschutz richtig in deine Routine
Trage SPF immer als letzten Pflegeschritt am Morgen auf – über Serum und Tagescreme, vor Make-up.
Wähle die passende Textur: leichte Fluids oder Gel-Formeln für ölige Haut, reichhaltigere Cremes bei trockener Haut.
Bei längerer UV-Belastung: alle 2 Stunden nachcremen.
Unsere Empfehlungen: SPF-Favoriten für jeden Hauttyp
🧴 Für empfindliche Haut: Parfumfreie, mineralische Filter
🧴 Für ölige Haut: Mattierende SPF-Gele
🧴 Für den Glow: Getönte Sonnenschutzfluids mit Lichtschutz & Leuchtkraft
Im Zweifel gilt: Der beste SPF ist der, den du wirklich täglich nutzt.